Wien als Festungsstadt im 16. Jahrhundert
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Zum kartographischen Werk der Mailänder Familie Angielini
OPLL Ferdinand, KRAUSE Heike, SONNLECHNER Christoph: Wien als Festungsstadt im 16. Jahrhundert. Zum kartographischen Werk der Mailänder Familie Angielini
578 Seiten, gebunden
Das kartografische Œuvre dreier Mailänder Militärarchitekten – Natale, Nicolò und Paolo Angielini – gibt einen hervorragenden Überblick zum habsburgischen Festungsbau im 16. Jahrhundert. Betrachtungen zur frühen Kartografie zu Ungarn und Wien wie zur Entwicklung des Festungsbaus im 15. und 16. Jahrhundert stecken den Rahmen ab. Im Fokus steht die Fortifikation von Wien, die als eines der frühen Beispiele der Militärarchitektur dieser Epoche zu charakterisieren ist. Die Auswertung zahlreicher Bild- und Schriftquellen ermöglicht es, die Umgestaltung der habsburgischen Residenzstadt zur Festung präzise nachzuzeichnen. Ergänzend werden 49 weitere von den Angielinis dargestellte Festungen analysiert, die Zeugnis von den Maßnahmen der Türkenabwehr nach 1529 geben.
Die Autoren:
Ferdinand Opll ist Direktor des Wiener Stadt- und Landesarchivs i. R. und tit. ao. Univ.-Prof. für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Universität Wien.
Heike Krause, Studium der Ur- und Frühgeschichte, arbeitet als Stadtarächologin in Wien.
Christoph Sonnlechner ist Mitarbeiter des Wiener Stadt- und Landesarchivs.
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