Stahl und Eisen im Feuer
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Panzerzüge und Panzerautos des k.u.k. Heeres 1914 – 1918
- Beschreibung
Beschreibung
HAUPTNER Rudolf, JUNG Peter, ARTL Gerhard: Stahl und Eisen im Feuer. Panzerzüge und Panzerautos des k.u.k. Heeres 1914 – 1918
Österreichische Militärgeschichte Sonderband 2003
104 Seiten, zahlreiche großteils bislang unveröffentlichte s/w Fotos, Karten (eine davon ausklappba), technische Skizzen, Risse, Quellenverzeichnis, Literaturverzeichnis, gebunden
Eine Übersicht über die Entwicklung, Technik und Einsatz der österreichischen bzw. österreichisch-ungarischen, bewaffneten Züge, Panzerzüge sowie der Panzerautos aus heereskundlicher Sicht.
Erst im Ersten Weltkrieg begann die österreichisch-ungarische Armee Panzerzüge auszurüsten. 1914 erfolgte die Einführung dieses neuen Kampfmittels, das für die Phase der Mobilisierung, des Aufmarsches als Grenzsicherung, im Etappenbereich und im kleinen Kriege, sowie für Truppenverschiebungen, als verwendbar galt. Nach provisorischen Einsätzen in Galizien wurden planmäßig ausgerüstete Panzerzüge auf allen Kriegsschauplätzen eingesetzt.
Es werden neben der Technik und der Bewaffnung auch die Einsätze einzelner Panzerzüge behandelt.
Darunter auch der Panzerzug XIII, der 1919/1920 im Kärntner Abwehrkampf zum Einsatz kam (mit ausklappbarer Karte) Dipl.Ing. Rudolf Hauptner war auf dem Gebiet des Industrie und Kraftwerksbaus beschäftigt und ist Fachmann und Autor zahlreicher Publikationen, die sich mit den technischen Aspekten der Militärgeschichte auseinandersetzen.
Im 2. Teil wird der, durchaus zögernde, Ausbau des Kraftfahrwesens unter militärischen Aspekten behandelt. Es werden die Autotypen, wie der Fiat Ansaldo, oder der Romfell, in ihren technischen Entwicklungen und ihren Einsätzen in den Panzerautozügen geschildert. Dr. Peter Jung † war im Österreichischen Kriegsarchiv Referatsleiter „Erster Weltkrieg“ und Autor zahlreicher Publikationen über die k.u.k. Armee und die k.u.k. Kriegsmarine.