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Kriegstagebuch
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1944–1947 Ein Österreicher als Luftwaffenhelfer, R.A.D.-Mann, Frontsoldat, Kriegsgefangener
Kategorien: Buchshop, Zeitgeschichte & Militaria, Zweiter Weltkrieg Schlagwörter: 1945, Endkämpfe, Erfahrungen, Erlebnisbericht, Flak-Pimpf, Flakhelfer, Kriegsende, Kriegsgefangenschaft, Östereich, Ostfront, Ostmark, persönlicher Bericht, R.A.D., Tagebuch, Ungarn, zweiter Weltkrieg
CERVENY Wilhelm: Kriegstagebuch.
1944–1947 Luftwaffenhelfer, R.A.D.-Mann, Frontsoldat, Kriegsgefangener
328 Seiten, Farbabbildungen, gebunden
Erlebnisse und Erinnerungen, in sechs Kriegstagesbüchern dokumentiert, hat Wilhelm Cerveny in seinem „Kriegstagebuch 1944–1947“ zusammengefasst und er möchte diese Zeit, ergänzt durch Bleistift- und Federzeichnungen, die er, 70 Jahre nach dem Entstehen, vergrößert und in Farbe neu darstellte, historisch interessierten Personen näher bringen.
Mit hoher Intensität und mit viel Fachwissen beschreibt der Autor seine Dienstzeit und die Gefangenschaft und bringt dem Leser, Dank der guten Beobachtungsgabe und exakten Beschreibungen, die Erlebnisse und Empfindungen der jungen Männer näher, die zwangsverpflichtet, oder auch freiwillig, am Krieg teilnahmen und ihrer Jugend beraubt wurden.
Erlebt hat Wilhelm Cerveny den Krieg als Luftwaffenhelfer in Achau bei Wien und in Moosbierbaum/ Heiligeneich (wo sogar Eisenbahn-Flak eingesetzt wurde)/ Schusterberg (1945 wurde die Flak dort auch im Erdkjampf eingesetzt) in Niederösterreich
als RAD-Mann bei Posen
als Wehrmachtssoldat im Jänner 1945 an der Ostsee, in Berlin und nahe Tropau; ab Ende Jänner ging es über Kaltenleutgeben an die Front in Ungarn, wo er im April gefangen genommen wurde und erst zu Weihnachten 1947 aus der Ukraine heimkehrte
„Als der D-Zug Wien-Berlin-Breslau aus dem damaligen Wiener Ostbahnhof rollte, die winkenden Eltern immer kleiner wurden und das Zugfenster geschlossen werden musste, weil Zugluft und Rauch ins Abteil strömten, nahm ich mein erstes Kriegstagebuch zur Hand …“
Anhand von sechs Tagebüchern schildert Wilhelm Cerveny als einer der letzten überlebenden Zeitzeugen in Wort und Bild, wie er im Alter von 16–20 Jahren den Zweiten Weltkrieg erlebte und überlebte.
„Einen Krieg erlebt zu haben oder ihn nicht erleben zu müssen, ist Schicksal, Bestimmung oder Fügung. Man wird in eine Zeit hineingeboren und begreift erst viel später, was man versäumt hat oder was einem erspart geblieben ist.“
Leseprobe aus dem Kriegstagebuch (pdf)
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